Subtile Traumalösungen in körperbasierter
Persönlichkeits-Entwicklung

 

Merkpunkt: Persönliche Überlastungen, Unruhe, Ängste, Scham, Isolation, Überanpassung und das Gefühl, nicht in seiner vollen Kraft zu sein.

Viele Personen erleben sich immer wieder als nicht vollständig, was sich durch mangelnde Umsetzungsfähigkeit Ihrer Intensionen, Bedürfnissen, Anliegen und Wünsche zeigt.

„Die Sehnsucht nach Verbindung zu unserem tiefsten Sein, kann auf die Dauer nicht verleugnet werden“. Trauma – Arbeit befreit uns in tieferem Kontakt mit uns selbst und zu erfüllenden Beziehungen zu anderen Menschen.

Nicht die «grosse Veränderung» steht im Vordergrund, (hier muss sich niemand verändern), sondern die fast unmerklich feine und minimale Bewegung, die mit der persönlichen Präsenz und dem Vertrauen in Seine eigene Wahrnehmung verbunden ist, eröffnet erst die gangbare Perspektive.

 

Prozess – Begleitung:

Durch gezieltes Hinschauen und Wahrnehmen der auftretenden Zustände, Belastungen und Bedürfnissen zeigt sich der Bedarf nach dem Lösungspotenzial, das mit den Betroffenen zusammen sicht- und erlebbar gemacht wird. Im Fokus der Wahrnehmung stehen dabei immer auch die Dinge, welche als förderlich, unterstützend und stabilisierend erlebt werden, diese liefern wichtige Lösungsansätze zur Veränderung. Die dazu gehörenden Haltungen werden in den Handlungen sichtbar und können so spürbar erlebt und berücksichtig werden.

– Kontaktaufnahme
– zu bearbeitende Inhalte und Rahmenbedingungen werden gemeinsam geklärt